Zur weiteren Analyse können Sie, auf mehrere Arten, Schnitte durch Modelle legen:
- Aktivieren Sie die gewünschte Schnittfunktion über die entsprechende Schaltfläche in der Registerkarte Analyse.
- Dadurch wird das Werkzeugfenster Schnitt zur Änderung der Schnittebeneneigenschaften eingeblendet.
- Verschieben
Sie die Schnittebene durch Anklicken der Hilfsobjekte und der
entsprechenden Mausbewegungen, oder geben Sie Werte in der Rubrik Bewegung ein. Verschieben und Rotieren gibt den Versatz zur Ursprungsposition wieder. Das heißt, die Eingabe von „0“
setzt die Schnittfläche wieder an die ursprüngliche Position. Die
ursprüngliche Position wird neu definiert durch Nutzung der Hilfsobjekte
(Handles) oder durch Eingabe von Positionskoordinaten.
- Sollten
die Hilfsobjekte (Handles) zum Beispiel durch nahes Heranzoomen nicht
mehr zu sehen sein, können diese durch die Schaltfläche Handle zentrieren wieder mittig in den sichtbaren Bereich positioniert werden.
- Im oberen Bereich des Werkzeugfensters stehen verschiedene Optionen zur Visualisierung bereit.
- Der gerade aktive temporäre Schnitt kann bei Bedarf als Vektorgrafik (DXF und SVG) exportiert werden. Über die Funktion Screenshot (vgl. Kap. 2D-Export (Screenshot)) in der Registerkarte Werkzeuge kann der gesamte Modellbereich inklusive des Schnittes gespeichert werden.
- Der
Schnitt kann ebenfalls als Geometrie in der Struktur des Modells
erstellt werden und steht somit für weitere Analysen und zum Export
bereit. Die Schnittgeometrie kann als Linie oder als Fläche erzeugt
werden.
Bei einer Schrittweite von „0.0“ oder wenn Mehrere erzeugen
deaktiviert ist, wird nur der aktuelle Schnitt als Geometrie erzeugt.
Durch Eingabe einer Schrittweite in der Einheit des Modells können
mehrere Schnitte erzeugt werden. In der Modellstruktur sind diese in dem
neu angelegten Knoten CreatedNodes zu finden.